Der Berg ruft den SEELRIDER
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Backcountry „Die ersten Spuren“
Die schönsten Abfahrten sind die Tage mit den
ersten Spuren im Schnee. Diese Momente sind
ein Highlight einer Saison für mich persönlich.
Das scheinbare Schweben im Powder, der
Rhythmus der Bewegungen. Für dieses Gefühl
braucht es keine breite Ski. Wichtig ist aber
immer die Bedingungen zu respektieren und zu
beachten.
Gipfel passen immer
Eigentlich ist es völlig wurscht, wo man auf
dem Berg ist, aber das Gipfelkreuz hat da
irgendwie eine Anziehung.
Der Blick in die weiße Weite
Wer keine Zeit für den Blick in die Weite hat,
verpasst die schönen Augenblicke im Winter.
Powder für den Nachwuchs
Auch meine Tochter hat das Schweben im
Powder entdeckt. Es kommt leider zu selten zu
gemeinsamen Ausflügen in das Backcountry.
Gemütlich im Schnee
Man darf im Alter auch gemütlich durch den
Schnee rutschen.
Ab ins Tal
Hier geht der Blick in das Gasteinertal. Der
Schnee ist unruhig, der Untergrund ist wellig.
Die Puckel der aufgewühlte Schnee lädt zum
spielen an.
Snow
Die Leidenschaft, die Landschaft, die Bewegung, der Sport, die Geschicklichkeit, die Reaktionsfähigkeit, die Dynamik und vieles mehr, macht das Gleiten auf
zwei Brettern aus. Man kann es verstehen oder nicht. Der Skisport hat die arme Region in den Bergen zu Wohlstand gebracht, wie auch in den Regionen an
Rhein und Ruhr mit der Montan und Schwerindustrie und Chemieindustrie. Selbstverständlich sollte gerade jetzt im Wohlstand, jede Entwicklung im Einklang
mit der Belastung auf die Umwelt gewertet werden. Es geht um eine Auf- und Abwägen von Nutzen und Belastung für die kommenden Generationen.
SEELRIDER
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